In einem Digitalen Zwilling der Lieferkette wird simuliert, wie sich verschiedene Planungskonzepte auf die Supply Chain eines Unternehmens auswirken. Auf diese Weise wird eine Prognose möglich, inwieweit ein Unternehmen von einem Wechsel zu einem nachfragegesteuerten Betriebsmodell profitieren kann.
Eine Demand-Driven Supply Chain hilft, Ineffizienzen in der Versorgungskette zu beseitigen. Die Verantwortlichen können mithilfe des Demand-Driven MRP (DDMRP) Bestandspuffer strategisch planen und intelligent verwalten. Diese Puffer werden gestützt durch intelligente Technologien immer wieder aufgefüllt. Auf diese Weise kann ein Unternehmen seine Lagerbestände optimieren, das Serviceniveau erhöhen und muss nicht mehr ständig Troubleshooting betreiben.
So vielversprechend das auch klingen mag – eine Frage bleibt: Wie kann Ihr Unternehmen davon in einem gegebenen Marktumfeld, in einer konkreten Nachfrage- oder Angebotssituation oder im Hinblick auf andere unternehmensspezifische Faktoren in der Versorgungspipeline profitieren?
Unsere Experten Dr. Ulrich Wetterauer und Jonas Rethmann stellen den Proof-of-Value vor, der mithilfe des CAMELOT Business Impact Analyzers ein Ende-zu-Ende-Konzept einschließlich einer Nutzenanalyse liefert. Die Methode ermöglicht eine detaillierte Simulation von Planungskonzepten mithilfe eines Digitalen Zwillings der Lieferkette und berücksichtigt Netzwerkabhängigkeiten und Auswirkungen im Zeitverlauf, beispielsweise können tatsächliche Lagerbestände und die Produktionsauslastung simuliert werden.
Wenn Sie die anderen Folgen der Webcast-Reihe anschauen möchten, dann klicken Sie auf die nachstehenden Links:
- Webcast 1 zum Thema Konzept- und Lösungsdesign: WAS IST DEMAND-DRIVEN UND WIE HÄNGT ES MIT DEMAND-DRIVEN MRP UND DEMAND-DRIVEN REPLENISHMENT ZUSAMMEN? WELCHE MÖGLICHEN VORTEILE HAT DAS?
- Webcast 3 zum Thema Konzept- und Lösungsdesign: WIE HABEN ANDERE UNTERNEHMEN DIE VORTEILE FÜR SICH ERSCHLOSSEN?
- Webcast 4 zum Veränderungskonzept zur Einführung einer Demand-Driven Supply Chain: WIE SETZE ICH DAS KONZEPT MITHILFE VON SCHULUNGEN, PRAKTISCHER ANWENDUNG UND TRANSFORMATIONSANALYSEN IN DIE PRAXIS UM?