Innovativ in der Krise: Die aktuelle CHEMonitor-Trendstudie zeigt, wie die deutsche Chemieindustrie auf den Krieg in der Ukraine, den Klimawandel und die Auswirkungen der Pandemie reagiert.

Die chemische Industrie steht vor großen Herausforderungen durch aktuelle politische und wirtschaftliche Ereignisse sowie durch das Marktumfeld. 75 Prozent der Befragten von CHEMonitor (hier herunterladen), Deutschlands Trend- und Meinungsbarometer für die chemische Industrie, bewerten die aktuellen Herausforderungen als potenziell geschäftskritisch.

Die Auswirkungen des Ukrainekrieges zeigen sich in der Studie deutlich: Maßnahmen zur Sicherung des Geschäfts wurden von Befragten, die nach Kriegsbeginn antworteten, deutlich wichtiger bewertet (36% gegenüber 21% vor dem 24.02.).

Führende Unternehmen der chemischen Industrie stellen sich ihnen mit einem Handlungsaufruf: Mehr als vier von fünf Befragten sehen in den Herausforderungen eine Chance: Sie planen, die Stärken ihres Unternehmens im aktuellen Marktumfeld mit der Digitalisierung auszubauen (63 %) und treten ein neue Märkte (56 %) und widerstandsfähigere Lieferketten (54 %) in den nächsten 12 Monaten.

CHEMonitor bewertet regelmäßig die Bedingungen in der deutschen Chemieindustrie und prognostiziert zukünftige Investitions- und Beschäftigungsentwicklungen. Das Panel für die aktuelle 38. Ausgabe wurde im Zeitraum Februar bis März 2022 befragt.

Erfahren Sie im CHEMonitor #38, wie führende Unternehmen der Chemiebranche die folgenden Fragen einschätzen:

  • Von welchen Herausforderungen fühlen sich Chemieunternehmen am stärksten betroffen?
  • Worauf konzentrieren sich Unternehmen in den nächsten 12 Monaten?
  • Welche Umsatz- und Ertragserwartungen haben sie?
  • Wie bewerten Chemiemanager Standortfaktoren wie Rohstoffverfügbarkeit, Marktattraktivität sowie Infrastruktur und Logistik?
  • In welchen Bereichen wollen die Unternehmen Ressourcen auf- und abbauen?

Hier geht es zum Download des CHEMonitor #38.

 

 

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