Jedes Unternehmen, das sich für die Unternehmensplanung mit SAP Business Planning and Consolidation (BPC) damit beschäftigt, Unternehmensprozesse an die Unternehmensstrategie anzupassen, kennt die anstehenden Hürden und Herausforderungen. Mit SAP Analytics Cloud hat SAP eine neue Lösung auf den Markt gebracht, die alle drei Aspekte von Datenvisualisierung, Planung und Predictive Analytics umfasst. Aber kann SAC die etablierte BPC-Frontend-Anwendung EPM (Enterprise Performance Management) ersetzen?

Herausforderungen bei der Unternehmensplanung

Wenn die Unternehmensplanung mit einer Lösung durchgeführt wird, deren Funktion nicht zu der Unternehmensstruktur und Planungsstrategie passt, führt dies letztendlich zu einer stark verminderten Planungseffektivität. Statt eine hohe Planungsgenauigkeit zu erreichen und zu fördern, treffen unsere Kunden oft auf verschiedene Probleme: stagnierende Prozesse aufgrund von Prozess- oder Daten-Unstimmigkeiten (Formatierung, Layout, nicht standardisierte oder unterschiedlich gewichtete KPIs), Einbindung verschiedener planungsrelevanter Datenquellen und eine sehr heterogene Systemlandschaft, die aus unterschiedlichen Teilplänen resultiert, die in vielen verschiedenen Systemen implementiert wurden.

SAP optimiert seit einiger Zeit seinen Ansatz zur Unternehmensplanung zusammen mit seinen anderen Angeboten. Es wurden verschiedene Lösungen mit herausragenden Planungseigenschaften entwickelt, die seit Jahren erfolgreich von vielen Unternehmen eingesetzt werden. Am bekanntesten ist sicher „Business Planning and Consolidation“ (BPC) in verschiedenen Versionen. Seit einiger Zeit befindet sich auch eine cloud-basierte Frontend-Lösung unter SAPs Planungstools, die weitere Planungsmöglichkeiten verspricht.

Mit der SAP Analytics Cloud hat SAP seine vielseitigste Frontend-Lösung veröffentlicht, die alle Arten von Funktionen für Datenvisualisierung, Planung und Predictive Analytics umfasst.

Noch ein Planungstool?

Mit den bereits bestehenden und bewährten Frontend-Planungstools auf dem Markt ist eine häufige und wichtige Frage von Kunden, warum das Produktportfolio mit noch einem weiteren Frontend-(Planungs-)Tool erweitert werden muss. Das ist nachvollziehbar, insbesondere in Bezug auf die bereits erwähnte Komplexität der Planung und auch in Hinblick darauf, dass BPC bereits ein leistungsstarkes, fest integriertes Tool mit entsprechenden IT-Anforderungen und – um es vorsichtig auszudrücken – fairen Lizenzkosten ist.

Eines der wichtigsten Leistungsversprechen von SAP stammt aus seiner strategischen Ausrichtung mit Schwerpunkt auf Cloud-Lösungen, die sich in Produkten wie Data Warehouse Cloud (DWC) oder dem Frontend-Tool Analytics Cloud (SAC) finden. Diese Produkte versprechen erstklassige innovative Features, eine einfachere Integration und Nutzungsfreundlichkeit. Da diese über den Webbrowser verwendet werden können, bieten sie eine hohe Flexibilität und sind dennoch sehr sicher. Tatsächlich wird die Erreichbarkeit und die Möglichkeit des sicheren Arbeitens mit Cloud-Lösungen von jedem Gerät als großer Vorteil gegenüber älteren und oft unflexiblen Planungs-Frontends gesehen. BPC hat einen großartigen Ruf unter den Planungslösungen, da es vielseitige Funktionen bietet und so jeden Schritt des Planungsprozesses abdeckt. Für das Backend ist es immer noch die ideale Lösung. Dies gilt nicht in gleichem Umfang für das vorherige Frontend einschließlich des Add-ons EPM.

Viele Unternehmen waren unglücklich mit SAPs Bekanntmachung über das Supportende für BPC bis (spätestens) Ende 2027 (oder sogar noch früher für SAP BPC, Version für Microsoft 10.1 bis Ende 2024), [vgl. (SAP, SAP Analytics Cloud Integrated Planning, 2021) SAP Learning Platform]. Dies bedeutet nicht nur, dass ein erstklassiges Planungsprodukt stillgelegt wird, sondern Unternehmen sehen sich auch einer Deadline für einen Austausch ihres Planungs-Frontends gegenüber. In diesem Blogeintrag stelle ich SAP Analytics Cloud (SAC) dem vorherigen konventionellen Frontend von SAPs Planungsprodukt BPC gegenüber. Für eine Unterscheidung auf Basis der jeweiligen Eigenschaften lesen Sie bitte diesen Blogeintrag (Vanhouette, 2020).

Ein Blick auf die BPC-Roadmap

Im Folgenden werde ich einen Überblick über jedes einzelne Frontend-Produkt von BPC sowohl für BPC Standard als auch für BPC Embedded für BW/4HANA und S/4HANA geben. Gerne können Sie den nächsten Abschnitt überspringen, wenn Sie bereits mit der Roadmap der verschiedenen BPC-Systeme vertraut sind.

Zunächst möchte ich die BPC-Frontend-Anwendung von ihren Backend-Anwendungen unterscheiden, da die beiden bekanntesten Backend-Anwendungen noch immer eine wichtige Rolle in Planungsszenarien spielen werden. Dies sind BPC Standard und BPC Embedded, die sich deutlich voneinander unterscheiden. Für beide hat das sehr gut in Microsoft Office integrierte EPM Plug-in das Frontend bereitgestellt, aber diesem mangelte es an Nutzungsfreundlichkeit und Flexibilität.

Mit dem Rollout von BW/4HANA und S/4HANA wurden zusätzliche BPC-Backend-Versionen bereitgestellt, die für BW/4HANA und S/4HANA optimiert waren und noch EPM verwendeten, aber zumindest die Möglichkeit boten, SAC als Frontend zu nutzen. Der Grund hierfür ist folgender: In den Szenarien für S/4HANA und SAP Business Suite wurde ein Embedded BW in den Planungsmodulen von Integrated Business Planning (IBP) und Business Planning & Consolidation (BPC) genutzt. Die im Embedded-Szenario verwendete BW-Version war SAP BW 7.5 powered by SAP HANA, aber SAP hat nicht vor, SAP BW/4HANA für Embedded BW zu ermöglichen. (Aus guten Gründen, wie z.B. der Größe..)

SAP BPC Roadmap, SAP BPC 2021

Abbildung 1: BPC-Roadmap von SAP 

Außerdem sollte das Versprechen einer besser integrierten SAC-Planungslösung und SAPs Ankündigung, BPC nicht weiter mit Leistungen und Updates zu unterstützen, Grund genug sein, zu SAC als Frontend zu wechseln. Dennoch ist es verständlich, dass sich Unternehmen Gedanken über die Ablösung von BPCs Office-Add-on machen. Als begeisterter Nutzer der professionellen Lizenz von SAC für die Planung möchte ich Ihnen erklären, warum die Implementierung von SACs Planungslösung tatsächlich eine sehr sinnvolle Ergänzung für BW/4HANA und früher oder später S/4HANA wäre. Ich habe bereits ausgeführt, dass SAP seinen Kunden mit SAC eine umfassende und flexible, cloud-basierte Frontend-Lösung bietet, die nicht nur (und im Gegensatz zu EPM) eine Self-Service Business Intelligence mit einer versprochenen steilen Lernkurve ist, sondern auch eine große Bandbreite an innovativen Planungsfunktionen in Bereichen wie Predictive Analytics bietet.

Aber was ist mit den begrenzteren Funktionen in SAC?

Skeptische Leser teilen diese Einschätzung vielleicht nicht, da sie SAC wegen der angeblichen Funktionseinschränkungen und mangelnden Flexibilität bei den Anpassungsmöglichkeiten im direkten Vergleich zu BPCs EPM schlechter beurteilen. Allerdings sollte die angebliche Inflexibilität bei der Anpassung zunächst alle Planer dazu anhalten, die Komplexität ihrer Planungsprozesse zu hinterfragen und sich zu bemühen, diese zu optimieren und zu vereinfachen. So können sie historisch gewachsene Ungenauigkeiten aufbrechen. Wenn korrekte Planungsprozesse eingerichtet sind, können Benutzer tatsächlich die große Bandbreite der Planungsfunktionen von SAC nutzen, wie einfach durchzuführende WENN-Analysen mithilfe eines Werttreiberbaums (VDT), der die Werteflüsse durch das Modell und die hierarchischen Verbindungen zeigt und die manuelle Anpassung seiner Treiber unterstützt. Daher ermöglicht der VDT eine sehr detaillierte Visualisierung der verschiedenen Verbindungen und Auswirkungen auf die Metriken der obersten Ebene.

Ein weiteres großartiges Asset bietet die große Bandbreite an Funktionen, um spontan Dateneinblicke und Simulationen zu erhalten. Diese beinhalten Smart Discovery, welches mit Hilfe von KI automatisch Muster und Beziehungen hervorhebt, Smart Insights für die wichtigsten Einblicke, Time Series Forecasting für KI-gesteuerte automatische Vorhersage von Planungsmetriken, Smart Grouping für das Auffinden von Wechselbeziehungen, und die Ableitung automatischer Cluster oder Smart Predict, wo KI-gesteuerte Vorhersagen durch ein manuell erstelltes prädiktives Szenario geleitet werden.

Zusammenfassend hat sich SAP Analytics Cloud zu einer erstklassigen, innovativen Frontend- und Planungslösung für Unternehmen entwickelt. Sie bietet Planern nicht nur einfach zu nutzende analytische Funktionen und Visualisierungsmöglichkeiten, sondern ist (meiner Meinung nach) aktuell auch die am besten konsolidierte Lösung in Bezug auf ihre Orchestrierungsmöglichkeiten. Sie bietet Funktionen für das unternehmensübergreifende Crowdsourcing von Plänen und Budgets, um Einbindung und Genauigkeit zu verbessern, betriebliche und finanzielle Planung zu verbinden und Angleichung und Leistung zu verbessern.

Die Vorteile der nahtlosen Integration der SAP Analytics Cloud …

SAC kann leicht in die Anwendungsumgebung integriert und als alleinige Plattform [vgl. (SAP, SAP Analytics Cloud Integrated Planning, 2021) SAP Learning Platform] für schnelle kollaborative Analysen, Planung und Visualisierungen verwendet werden.

Abbildung 2: Collaborative Enterprise Planning – SAP-Anwendungen [vgl. (SAP, SAP Analytics Cloud Integrated Planning, 2021) in SAP Learning Platform]

Es ist sogar noch einfacher als früher, alle noch kommenden innovativen Funktionen von SAP-Systemen zu nutzen. Beispielsweise ist eines der (meiner Meinung nach) wertvollsten Assets von SAC die nahtlose Konnektivität zu SAP BW/4HANA und S/4HANA, Salesforce, SuccessFactors oder insbesondere SAP Data Warehouse Cloud (DWC). Daher dient SAC als zentrale Anlaufstelle für konsolidierte Daten im gesamten Data Warehouse und erleichtert die zentralisierte Berichterstattung.

Zur Unterstützung nachgelagerter Datenoperationen ermöglicht SAC den Export von Planungsdaten von der Lösung SAP Analytics Cloud zu SAP BW/4HANA 2.0 (SP 04) [vgl. (SAP, Enterprise Planning Road Map for SAP Analytics Cloud, 2021)] und S/4HANA. Wie wir bereits wissen, bietet SAP HANA die Automated Predictive Library. Diese Bibliothek entspricht SAP Predictive Analytics sowie der Engine SAP Analytics Cloud Smart Predict. So können Entwickler Vorhersage-Modelle in verschiedenen Programmiersprachen wie R, Python oder SQL direkt in der HANA-Umgebung einsetzen. Außerdem ist es möglich, Daten an andere digitale Kern- und Geschäftszweiglösungen zu exportieren, die über Finanzinformationen hinausgehen, einschließlich Einheiten und Volumen, die ebenfalls in SAP Analytics Cloud geplant sind.

Zusätzlich ermöglicht SAP die bidirektionale Übertragung von (Vorhersage-)Daten zwischen SAC und DWC ab Ende 2021. Auf diese Weise wird die Integrationskomplexität reduziert, da planungsrelevante Eingabedaten (wie Ist-Daten) intuitiv bereitgestellt und über DWC als einzige Quelle abgerufen werden können. Daher werden Unternehmen stark von der Entwicklung von DWC zu einer leistungsstarken, cloud-basierten Verbindungsplattform profitieren, die Transformationsmöglichkeiten und eine Vielzahl unterschiedlicher und leicht integrierter Datenanbieter unterstützt, die reibungslos innerhalb der Self-Service-Planungsumgebung von SAC genutzt werden können.

Zusätzlich ist eine Verarbeitung in Excel mit dem Microsoft Analysis for Office Add-on von Version 2.8 SP09 möglich. Mit dieser Version können sich Benutzer direkt mit SAC und fast allen bekannten Excel-Funktionen verbinden, was den Abruf und die Anzeige von Daten ermöglicht, die auf einem neuen Modelltyp für Analyse- und Planungsszenarien erstellt wurden. Die hybride Verbindung ist hier perfekt gelöst und das Cloud-Backend kann so nahtlos mit dem Thick-Client vor Ort arbeiten, um die erhaltenen Datenmodelle zu verarbeiten. Die web-basierte Tabellenoberfläche von SAP Analytics Cloud ermöglicht das Durchsuchen und Filtern von Microsoft Office-Arbeitsblättern, ohne dass ein lokaler Client installiert werden muss. Mit dem SAP Analytics Hub kann jedes andere über URL zugängliche Portal verbunden werden. Für eine weitere Verarbeitung in Third-Tier-Lösungen plant SAP bis 2022 die Implementierung offener APIs, um Planungs- und Vorhersagedaten aus SAP Analytics Cloud in externe Lösungen zu ziehen. [vgl. (SAP, Future Releases Roadmap 2021, 2022, 2021)].

Ablösung des gemeinsamen NetWeaver-Frontends …

Die wechselseitige Verbindung von SAC zwischen bestehenden SAP-BPC-Backend-Umgebungen (beide auf Basis von Microsoft und NetWeaver) bietet großartige Aussichten für Unternehmen mit langer und erfolgreicher Erfahrung mit BPC for Microsoft Excel als Frontend. So wird ein hybrides Planungsszenario beider Planungslösungen über Import und/oder Write-back (BPC Standard) oder sogar ein Backend mit Live-Verbindung (BPC Embedded) kombiniert. SAC bietet Verbindungen, um Daten aus SAC zurück in ein Embedded BPC-Konfigurationsmodell zu schreiben und eliminiert so den Aufwand für die Erweiterung von BPCs Web UI. Da nur die Planungslizenz benötigt wird (mindestens SAP Analytics Cloud für Planung, Standardausgabe, mehr zur Lizenzierung finden Sie hier), (SAP, Features by License Type for Planning Models) wird manuelles Coding, z.B. zur Entwicklung einer Webanwendung und zum Hinzufügen von angepassten Ansichten über Java Script und JSON-Dateien größtenteils vermieden.

Sobald BPC-Daten in SAC importiert wurden, können diese in SAC mit anderen Modellen als Datensatz für eine angepasste Frontend-Perspektive kombiniert werden. Die Tabelle zeigt die wichtigsten Möglichkeiten für eine BCP-Verbindung:

 

Datenimport zu SAC Write-back zu SAC BPC Live-Datenverbindung
  • Direkte Nachbildung des BPC-Standardmodells
  • Import von Stamm- und Transaktionsdaten
  • Grundlegende Mapping-Funktionen
  • Unterstützung verschiedener Währungen
  • Unterstützung des Geschäftsjahrs
  • Datensynchronisierung im Versionsmanagement
  • Automatische Nachbildung der Daten zu BPC beim Speichern von Daten
  • Kein Mapping nötig
  • Automatische Durchführung der Standardlogik und Zwei-Wege-Synchronisierung des Ergebnisses in SAC
  • „Fast“-Live-Lösung
  • Sitzungsmanagement
  • Mehrere Kennzahlen
  • Inverse Formeln
  • Durchführung von Planungssequenzen von BPC
  • Disaggregation
  • Konfigurieren des Eingabemodus für Tabellen im Story-Ansichtsmodus
  • Data Access Profile (DAP)
  • BW kurze Kommentare (eine detaillierte Weiße- und Schwarze-Liste finden Sie HIER)

Tabelle 1: Hybrides BPC-Planungsszenario [vgl. (SAP, SAP Analytics Cloud Integrated Planning, 2021) SAP Learning Platform]

Knowledge Nugget

Aktuell arbeitet SAP an der Entwicklung innovativer Funktionen für seine Cloud-Lösungen (beispielsweise DWC). Unternehmen, die auf dem neuesten Stand in Bezug auf BI und Planung bleiben wollen, wird empfohlen, SAC als Frontend zu implementieren, was im Vergleich kosteneffizienter ist. Als eine der innovativsten Lösungen von SAP bietet SAP Analytics Cloud umfassenden Support für Funktionen im Planungsprozess und lässt sich dank der vielseitigen Verbindungsadapter leicht in bestehende Architekturen integrieren (einschließlich der BCP-Backend-Lösung).

Da es sich um eine Self-Service-BI-Lösung handelt kann die Lösung als Self-Service-Planungslösung fungieren. Der Schulungsaufwand für geschäftliche Nutzer oder Planungsexperten sollte dadurch und die stetige Verbesserung der UX überschaubar bleiben. Gleichzeitig wird die Erstellung flexibler, quellenunabhängiger und konsolidierter Planungsszenarien unterstützt. Hierfür bietet SAC Planern eine Vielzahl von z.B. durch KI oder Maschinelles Lernen gesteuerte intelligente Funktionen zur Durchführung der Planungsszenarien, die mit älteren Planungsprodukten, falls überhaupt möglich, komplex zu implementieren waren.


References

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  • SAP. (n.d.). Features by License Type for Planning Models. Retrieved from www.help.sap.com: https://help.sap.com/viewer/00f68c2e08b941f081002fd3691d86a7/release/en-US/20d92cebb9f94699949f99bd54a169bd.html
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